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Wie stärkt der Doppelhaushalt 2026/2027 die frauen-, gleichstellungs- und genderpolitische Fraueninfra(projekte)struktur Berlins? – Einladung zur öffentlichen Mitgliederversammlung
September 17 @ 18:00 - 21:00

EINLADUNG zur öffentlichen Mitgliederversammlung
„Wie stärkt der Doppelhaushalt 2026 / 2027 die frauen-, gleichstellungs- und genderpolitische Fraueninfra(projekte)struktur Berlins?“
Wann: Mittwoch, den 17. September 2025, 18.00 – 21 Uhr
Wo: Berliner Frauenbund 1945 e.V., Ansbacher Str. 63, 10777 Berlin
(35 Sitzplätze)
Anmeldung bis zum 15.9.25 unter: https://berliner-frauenbund.de/events/
Wir werden diskutieren mit
- Mirjam Golm, Sprecherin für Frauen- und Gleichstellungspolitik der SPD-Fraktion Berlin
- Alexandra Wend, Referatsleiterin Gleichstellung in der Arbeitswelt und Wirtschaftswelt für das Land Berlin, SenASGIVA
unter anderem über:
- die Prioritätensetzung im Kontext „Frauen und Gleichstellung“; Schwerpunkte der Berliner Frauen- und Gleichstellungspolitik jetzt und in den künftigen Jahren
- Stärkung der Sicherheitsgefühle bei Projekt-Mitarbeiterinnen und deren zuwendungsempfangendem Träger (Arbeits- und Mietverträge, Tariferhöhungen, Sachkosten; Zuwendungsrechtsreform, etc.)
- Der aktuelle Koa-Vertrag „Für Berlin das Beste“ file:///C:/Eigene%20Dateien/Mechthild/Downloads/koalitionsvertrag_2023-2026_-17.pdf enthält im Kapitel „Stadt der Vielfalt“ zahlreiche gleichstellungspolitische Ziele der CDU/SPD-Koalition. Am 20.9.2026 wird neu gewählt – was wird bis zur parlamentarischen Sommerpause 2026 noch erreicht werden können?
- Die breit und bunt aufgestellte Fraueninfra(projekte)struktur ist ein Garant in der Umsetzung von Geschlechtergerechtigkeit. Damit dieses auch so bleibt, sind die finanzpolitischen Entscheidungen im Entwurf des Doppelhaushaltes 2026 / 2027 entscheidend, insbesondere im Einzelplan 11 Arbeit, Soziales, Gleichstellung,
- Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung ( https://www.parlament-berlin.de/ados/19/IIIPlen/vorgang/d19-2627%20Band%2011%20-%20Epl%2011.pdf ). Kürzungen im Fraueninfrastrukturbereich verunsichern Kund*innen, Träger und Mitarbeiter*innen. Bei Bildungs-, Beschäftigung- und Beratungsträgern sind die Beschäftigten zu über 70 Prozent weiblich.
Wir wollen wissen: Wie werden unsere gleichstellungspolitischen Bedarfe im Sinne der Geschlechtergerechtigkeit in Berlin künftig erfüllt? Interessiert? Dann kommt zahlreich!
Mit feministischen Grüßen
Eure Vorstandsfrauen